Vincent Celio
Vincent Celio
"Sing us a song, you're the piano man
Sing us a song tonight
Well, we're all in the mood for a melody
And you've got us feelin' all right."
Name: Vincent Celio Hamilton
Rufname: Vince
Alter: 17
Aussehen: Dass Vince eher der südländische Typ ist, sieht man ihm sofort an. Es sind vor allem die dunkelbraunen, so gut wie schwarzen, Haare und die schokobraunen Augen, die ihn als solchen ausweisen. Bei letzterem ist es eher Zartbitterschokolade, mit der man seine Augenfarbe vergleichen kann. Seine Haut ist nicht extrem braungebrannt. Es ist eher dieser bestimmte Farbstich, der bei ihm aber nicht so ausgeprägt ist. Nur im Sommer wird seine Haut etwas dunkler, wie bei uns allen.
Seine Haare sind etwas länger, sodass sie ihm regelmäßig ins Gesicht fallen. Er lässt es allerdings immer so. Mindestens eines seiner Augen ist immer von einem dichten Vorhang bedeckt. Manchmal fallen ihm die dunklen Haare vor beide Augen, wenn er Klavier spielt.
Vince trägt mit Vorliebe einen gepflegte 3-Tage-Bart, allerdings schafft er es ohnehin nie, sich die Haare ganz unsichtbar zu machen. Dafür sind sie viel zu dunkel. Stoppeln sind also immer zu sehen. Zwischen Nase und Mund und am Kinn ganz besonders.
Seine Nase ist etwas breiter, das aber in einem ganz normalen Ausmaß. Es bedeutet nur, dass sie nicht ausgesprochen schmal ist. Sein Mund scheint meist etwas schief in seinem Gesicht zu sitzen, dabei gehört das eigentlich nur zu seinem Gesichtsausdruck dazu.
Vince's Körper ist weder zu dick noch zu dünn. Er hat kaum Muskeln, sieht dadurch aber nicht minder attraktiv aus.
Am liebsten trägt er Sakkos. Dabei hat er nicht unbedingt ein Hemd darunter an, sondern oft auch einfach enganliegende T-Shirts. Oder eben gar nichts.
"It's nine o'clock on a Saturday
The regular crowd shuffles in
There's an old man sitting next to me
Makin' love to his tonic an gin
He say's 'Son, can you play me a memory?
I'm not really sure how it goes
but it's sad and it's sweet and I knew it complete
when i wore a younger man's clothes' "
Charakter:
"Mein Sohn lebt für das Klavierspiel. Man könnte ihm alles nehmen. Er wäre glücklich, wenn er sein Klavier hätte." - Vince's Mutter
Vince's Leben besteht daraus, die ganze Nacht in der Cocktailbar des Hotels zu verbringen und die Leute mit seinem Klavierspiel zu unterhalten. Er scheint alles spielen zu können, was es in der Musikgeschichte jemals gegeben hat. Dazu noch seine eigenen Kompositionen.
Er ist nicht nur der Klavierspieler der Bar, sondern auch so etwas wie die gute Seele. Viele Menschen, die die Nacht dort verbringen, haben Probleme, so reich sie auch sein mögen. Die erzählen sie ihm häufig. Er hört ihnen zu. Ratschläge kann er selten geben. Fragt man ihn, warum, dann würde er sagen, dass ihm dazu die Lebenserfahrung fehle. Außerdem ist er der Meinung, dass er für niemanden die Entscheidungen treffen kann. Oft reiche es einfach aus, wenn er den Menschen zuhöre. Und das tut es. Wäre dem nicht so, würde nicht jeden Abend aufs Neue Menschen zu ihm kommen, um vor ihm ihre Herzen auszubreiten.
Er selber hat keine Probleme. Er ist ein sehr lebensfroher Mensch, der das Leben liebt und für jeden einzelnen Atemzug, den er nehmen kann, dankbar ist. So sehr er das Leben auch genießt, weiß er, dass es Grenzen gibt. Er ist zum Beispiel niemand, der selber trinkt. Wenn man trinkt, kann man kein Klavier spielen. Jedenfalls nicht ordentlich.
Vince ist ein zielstrebiger Mensch. Ein Mensch der Tat. Will er etwas, dann will er es sofort. Doch er verlangt normalerweise nicht, dass es einfach vom Himmel fällt. Er weiß, dass man für manche Dinge arbeiten muss. Das hält ihn jedoch nicht davon ab, abends im Bett zu liegen und sich vorzustellen: Was wäre, wenn...?
"When I look at the television, I want to see me staring right back at me.
We all want to be big stars, but we don't know why and we don't know how.
But when everybody loves me, I'm going to be just about as happy as I can be."
(Mr. Jones - Countin Crows)
Es ist nicht sein wirkliches Ziel. Vince lebt in keiner Welt, in der er plötzlich von einem Manager entdeckt wird und zum großen Star wird. Ganz genau so hat er es auch nicht vor. Viel zu groß ist die Angst, sich zu verlieren und ein ganz anderer Mensch zu werden. Auch wenn die Gefahr sehr gering ist. Denn Vince ist für gewöhnlich immer er selbst. Er verstellt sich nie. Und er hasst Menschen, die das tun. Was er auch hasst sind all die Popsternchen aus dem Fernsehen, dessen Stimmen bis zum geht nicht mehr digital bearbeitet sind. Sowas ist für ihn nicht mehr authentisch. Alles, was er will, ist, die Menschen mit seiner Musik zu berühren. Seine Stimmung mithilfe der Sprache der Musik auf andere zu übertragen. Er will, dass sie sich in seiner Musik wiederfinden, dass sie sich fallen lassen und von seiner Musik aufgefangen werden.
Bei den Gästen des Hotels ist er recht bekannt. Die Leute, die sich öfter in der Cocktailbar aufhalten, kennen ihn sowieso. Aber auch diejenigen, die trotz mehrtägigem Hotelbesuch nicht dazu gekommen sind, die Bar zu besuchen, haben zumindest schon von ihm gehört. Sie kennen nicht seinen Namen, aber sie kenne die Qualität.
"And I knew if I had my chance
that I could make those people dance
and maybe they'd be happy for a while."
(American Pie - Don McLean)
"It's a pretty good crowd for a Saturday
And the manager gives me a smile
'Cause he knows that it's me they've been comin' to see
To forget about their life for a while
And the piano, it sounds like a carnivore
And the microphone smells like a beer."
Hintergrund:
Vince ist adoptiert. Das fällt allerdings nicht auf, da er schon seit er ein Säugling ist, bei seinen jetzigen Adoptiveltern lebt. Ihre Beziehung ist daher ganz normal. Er war nicht mal geschockt, als er es efahren hatte. Ganz heimlich hatte er etwas in der Art sowieso schon geahnt. Schließlich hat seine Mutter rotblonde Haare und sein Vater blonde Haare. Woher also sonst der südländische Typ?
Es gibt nur einen Unterschied zwischen normalen Jugendlichen und ihren Eltern. Vince nennt sie schon lange bei ihren Vornamen. Doch es ist in Ordnung so und ändert nichts an ihrer wirklich guten Beziehung zueinander. Vince liebt seine Eltern sehr und weiß, dass sie immer zu ihm stehen. Er kann mit allem zu ihnen kommen.
Seine Eltern adoptierten ihn, als sie von Irland nach Dubai zogen, um dort gastronomisch tätig zu werden. Sie wollten eigentlich ein eigenes Restaurant eröffnen, schafften es aber nicht. Doch da sein Vater ein Spitzenkoch ist, arbeitet er im größten Hotel Dubais. Seine Mutter kellnert in der Cocktailbar.
Jemanden, der Klavier spielt gab es in der Bar schon immer. Der letzte Spieler war ein älterer, freundlicher Herr. Er mochte den kleinen Vince, der damals von seiner Mutter oft mit am Arbeitsplatz sein durfte, sofort. Und Vince mochte das Klavier und die "Wunder", die der alte Mann damit vollbringen konnte. So kam es, dass der Mann, Vince das Klavierspielen beibrachte.
Als Vince 13 Jahre alt war, verstarb der Mann. Vincet übernahm erst inoffiziell, seit er 16 ist aber auch offiziell den Job des Klavierspielers in der Bar. Er liebt diesen Job, da es für ihn keine harte Arbeit ist, auch wenn er oft die ganze Nacht lang da sitzt und spielt. Es ist seine Leidenschaft und die wird ihm niemals langweilig.
Für Die verwuschenen chinesischen Quellen:
Er verwandelt sich in einen Weißkopfseeadler:
"Sing us a song, you're the piano man
Sing us a song tonight
Well, we're all in the mood for a melody
And you've got us feelin' all right."
Name: Vincent Celio Hamilton
Rufname: Vince
Alter: 17
Aussehen: Dass Vince eher der südländische Typ ist, sieht man ihm sofort an. Es sind vor allem die dunkelbraunen, so gut wie schwarzen, Haare und die schokobraunen Augen, die ihn als solchen ausweisen. Bei letzterem ist es eher Zartbitterschokolade, mit der man seine Augenfarbe vergleichen kann. Seine Haut ist nicht extrem braungebrannt. Es ist eher dieser bestimmte Farbstich, der bei ihm aber nicht so ausgeprägt ist. Nur im Sommer wird seine Haut etwas dunkler, wie bei uns allen.
Seine Haare sind etwas länger, sodass sie ihm regelmäßig ins Gesicht fallen. Er lässt es allerdings immer so. Mindestens eines seiner Augen ist immer von einem dichten Vorhang bedeckt. Manchmal fallen ihm die dunklen Haare vor beide Augen, wenn er Klavier spielt.
Vince trägt mit Vorliebe einen gepflegte 3-Tage-Bart, allerdings schafft er es ohnehin nie, sich die Haare ganz unsichtbar zu machen. Dafür sind sie viel zu dunkel. Stoppeln sind also immer zu sehen. Zwischen Nase und Mund und am Kinn ganz besonders.
Seine Nase ist etwas breiter, das aber in einem ganz normalen Ausmaß. Es bedeutet nur, dass sie nicht ausgesprochen schmal ist. Sein Mund scheint meist etwas schief in seinem Gesicht zu sitzen, dabei gehört das eigentlich nur zu seinem Gesichtsausdruck dazu.
Vince's Körper ist weder zu dick noch zu dünn. Er hat kaum Muskeln, sieht dadurch aber nicht minder attraktiv aus.
Am liebsten trägt er Sakkos. Dabei hat er nicht unbedingt ein Hemd darunter an, sondern oft auch einfach enganliegende T-Shirts. Oder eben gar nichts.
"It's nine o'clock on a Saturday
The regular crowd shuffles in
There's an old man sitting next to me
Makin' love to his tonic an gin
He say's 'Son, can you play me a memory?
I'm not really sure how it goes
but it's sad and it's sweet and I knew it complete
when i wore a younger man's clothes' "
Charakter:
"Mein Sohn lebt für das Klavierspiel. Man könnte ihm alles nehmen. Er wäre glücklich, wenn er sein Klavier hätte." - Vince's Mutter
Vince's Leben besteht daraus, die ganze Nacht in der Cocktailbar des Hotels zu verbringen und die Leute mit seinem Klavierspiel zu unterhalten. Er scheint alles spielen zu können, was es in der Musikgeschichte jemals gegeben hat. Dazu noch seine eigenen Kompositionen.
Er ist nicht nur der Klavierspieler der Bar, sondern auch so etwas wie die gute Seele. Viele Menschen, die die Nacht dort verbringen, haben Probleme, so reich sie auch sein mögen. Die erzählen sie ihm häufig. Er hört ihnen zu. Ratschläge kann er selten geben. Fragt man ihn, warum, dann würde er sagen, dass ihm dazu die Lebenserfahrung fehle. Außerdem ist er der Meinung, dass er für niemanden die Entscheidungen treffen kann. Oft reiche es einfach aus, wenn er den Menschen zuhöre. Und das tut es. Wäre dem nicht so, würde nicht jeden Abend aufs Neue Menschen zu ihm kommen, um vor ihm ihre Herzen auszubreiten.
Er selber hat keine Probleme. Er ist ein sehr lebensfroher Mensch, der das Leben liebt und für jeden einzelnen Atemzug, den er nehmen kann, dankbar ist. So sehr er das Leben auch genießt, weiß er, dass es Grenzen gibt. Er ist zum Beispiel niemand, der selber trinkt. Wenn man trinkt, kann man kein Klavier spielen. Jedenfalls nicht ordentlich.
Vince ist ein zielstrebiger Mensch. Ein Mensch der Tat. Will er etwas, dann will er es sofort. Doch er verlangt normalerweise nicht, dass es einfach vom Himmel fällt. Er weiß, dass man für manche Dinge arbeiten muss. Das hält ihn jedoch nicht davon ab, abends im Bett zu liegen und sich vorzustellen: Was wäre, wenn...?
"When I look at the television, I want to see me staring right back at me.
We all want to be big stars, but we don't know why and we don't know how.
But when everybody loves me, I'm going to be just about as happy as I can be."
(Mr. Jones - Countin Crows)
Es ist nicht sein wirkliches Ziel. Vince lebt in keiner Welt, in der er plötzlich von einem Manager entdeckt wird und zum großen Star wird. Ganz genau so hat er es auch nicht vor. Viel zu groß ist die Angst, sich zu verlieren und ein ganz anderer Mensch zu werden. Auch wenn die Gefahr sehr gering ist. Denn Vince ist für gewöhnlich immer er selbst. Er verstellt sich nie. Und er hasst Menschen, die das tun. Was er auch hasst sind all die Popsternchen aus dem Fernsehen, dessen Stimmen bis zum geht nicht mehr digital bearbeitet sind. Sowas ist für ihn nicht mehr authentisch. Alles, was er will, ist, die Menschen mit seiner Musik zu berühren. Seine Stimmung mithilfe der Sprache der Musik auf andere zu übertragen. Er will, dass sie sich in seiner Musik wiederfinden, dass sie sich fallen lassen und von seiner Musik aufgefangen werden.
Bei den Gästen des Hotels ist er recht bekannt. Die Leute, die sich öfter in der Cocktailbar aufhalten, kennen ihn sowieso. Aber auch diejenigen, die trotz mehrtägigem Hotelbesuch nicht dazu gekommen sind, die Bar zu besuchen, haben zumindest schon von ihm gehört. Sie kennen nicht seinen Namen, aber sie kenne die Qualität.
"And I knew if I had my chance
that I could make those people dance
and maybe they'd be happy for a while."
(American Pie - Don McLean)
"It's a pretty good crowd for a Saturday
And the manager gives me a smile
'Cause he knows that it's me they've been comin' to see
To forget about their life for a while
And the piano, it sounds like a carnivore
And the microphone smells like a beer."
Hintergrund:
Vince ist adoptiert. Das fällt allerdings nicht auf, da er schon seit er ein Säugling ist, bei seinen jetzigen Adoptiveltern lebt. Ihre Beziehung ist daher ganz normal. Er war nicht mal geschockt, als er es efahren hatte. Ganz heimlich hatte er etwas in der Art sowieso schon geahnt. Schließlich hat seine Mutter rotblonde Haare und sein Vater blonde Haare. Woher also sonst der südländische Typ?
Es gibt nur einen Unterschied zwischen normalen Jugendlichen und ihren Eltern. Vince nennt sie schon lange bei ihren Vornamen. Doch es ist in Ordnung so und ändert nichts an ihrer wirklich guten Beziehung zueinander. Vince liebt seine Eltern sehr und weiß, dass sie immer zu ihm stehen. Er kann mit allem zu ihnen kommen.
Seine Eltern adoptierten ihn, als sie von Irland nach Dubai zogen, um dort gastronomisch tätig zu werden. Sie wollten eigentlich ein eigenes Restaurant eröffnen, schafften es aber nicht. Doch da sein Vater ein Spitzenkoch ist, arbeitet er im größten Hotel Dubais. Seine Mutter kellnert in der Cocktailbar.
Jemanden, der Klavier spielt gab es in der Bar schon immer. Der letzte Spieler war ein älterer, freundlicher Herr. Er mochte den kleinen Vince, der damals von seiner Mutter oft mit am Arbeitsplatz sein durfte, sofort. Und Vince mochte das Klavier und die "Wunder", die der alte Mann damit vollbringen konnte. So kam es, dass der Mann, Vince das Klavierspielen beibrachte.
Als Vince 13 Jahre alt war, verstarb der Mann. Vincet übernahm erst inoffiziell, seit er 16 ist aber auch offiziell den Job des Klavierspielers in der Bar. Er liebt diesen Job, da es für ihn keine harte Arbeit ist, auch wenn er oft die ganze Nacht lang da sitzt und spielt. Es ist seine Leidenschaft und die wird ihm niemals langweilig.
Für Die verwuschenen chinesischen Quellen:
Er verwandelt sich in einen Weißkopfseeadler:
