Meine RS Charas

Jaime Terenzio

Jaime Terenzio



Name: Jaime Terenzio Kalani (Jaime ausgesprochen: Chaime^^)
Alter: 17

"Mein Sohn ist ein Idiot. Er wird es nie zu etwas bringen, wenn er nicht endlich mal etwas ordentliches lernt, als immer nur diese Schauspielerei." - Jaimes Vater

Aussehen:
Jaime sieht immer etwas ernst aus, was gar nicht das ist, was seinen Charakter widerspiegelt. Das liegt hauptsächlich an seinen dichten, dunklen Augenbrauen, die über den dunkelbraunen Augen liegen und leicht nach innen gekrümmt sind. Das macht ihn immer etwas ernst, auch wenn er lächelt. Seine Augen fallen in seinem Gesicht eher weniger auf, da sie weder besonders groß sind, noch eine ganz besondere Farbe haben.
Seine Nase ist ziemlich normal. Dafür kann man etwas längeres über seine Lippen erzählen. Diese sind recht voll, doch ansonsten eher klein, was die Breite angeht. Selbst wenn er lächelt, kriegt Jaime kein breites Grinsen hin.
Sein normaler Hautton ist sonnengebräunt. Nicht nur, weil er viel draußen arbeitet, sondern, weil es sein Hauttyp ist. Sie ist ziemlich makellos, über Pickel kann er jedenfalls nicht klagen. Es sind nur einige Leberfleckchen, die sich gering in seinem Gesicht verteilen.
Insgesamt hat Jaime ein ziemlich schmales Gesicht. Er hat leicht eingefallene Wangen und dadurch auch etwas heraustretende Wangenknochen. Umrahmt wird dieses schmale Gesicht von recht langen, braunen Haaren. Sie sind locker lang genug, um sich daraus einen Zopf zu machen.
Passend dazu ist auch Jaimes Körperbau eher schmal. Er hat weder Muskeln noch Fett. Als untergewichtig kann man ihn dennoch nicht bezeichnen. 

Jaime trägt meist seine "Arbeitskleidung" (eher locker gesehen, nicht so wie die der Zimmermädchen). Sprich: Eine dunkle Jeans und ein T-Shirt mit dem Logo des Schiffes. Dieses Shirt gibt es in verschiedenen Farben. Jaime trägt immer eine andere davon.
In der Freizeit lässt er das meistens an, da er gar nicht so viel Freizeit hat. Er liebt es Anzüge zu tragen, da es ihn an Hollywood und den roten Teppich erinnert.




Charakter:

"Es ist klar, dass alle Angestellten auf dem Schiff Topkräfte sind, aber dieser junge Mann hatte es mir wirklich angetan. Er grüßt wirklich jeden der Besucher und auch wenn die reichen Schnösel sich mal zu schade sind, ihn zurück zu grüßen, dann ist ihm das vollkommen egal.
Jedenfalls spürt man richtig die Lebensfreude, die von ihm ausgeht, wenn man ihn ansieht. Er ist sich nicht zu fein, jeden Gast anzulächeln." - "Stamm"gast im Hotel, weibl.

Jaime scheint alles, was er tut, Spaß zu machen. Das liegt wohl daran, dass er tierischen Spaß am Leben überhaupt hat. Er ist derjenige, der immer fröhlich pfeift. Der jeden Gast freundlich anlächelt. Der den Mädchen hinterherpfeift, nur, weil es ihm Spaß macht, nicht, weil er etwas ernsthaftes vorhat. Bei ihm kommt das auch nicht schmierig rüber. Das ist nur ein weiteres Zeichen für die Lebensfreude, die er ausstrahlt. Bei wirklich allem, was er tut (wie bereits gesagt...xD)

Es scheint, als könne einfach gar nichts, seine gute Laune trüben. Und wenn die Welt um ihn herum untergehen würde, dann würde er ein Rad schlagen und sich anschließend im Schneidersitz mitten auf einen Platz setzen und ein fröhliches Lied pfeifen. Wahrscheinlich sogar etwas angebrachtes, wie "Always look on the bright side of life". Sagt man ihm, dass er endlich mit diesem Gepfeife aufhören solle, würde er wahrscheinlich die Schultern zucken und kommentarlos aufhören. Doch sobald der Übeltäter um die Ecke gegangen wäre, ginge die Pfeiferei wieder los.
Es erweckt also nur den Anschein, als lasse er sich so einfach etwas verbieten. In Wirklichkeit tut er nämlich doch, was er will.

Auch wenn er noch einen viel größeren Traum hat, liebt Jaime seine Arbeit. Er liebt es, dass er mit Menschen zu tun hat und sie glücklich machen kann...sofern sie ihm dankbar sind. Doch auch wenn nicht, dann soll es ihm egal sein.
Eigentlich ist Jaime sozusagen das Mädchen für alles auf dem Schiff. Er hilft in der Küche aus, kellnert ab und zu, beispielsweise bei der großen Cosplay Veranstaltung. Er ist einfach immer da, wo er gebraucht wird und gehört dennoch zu der festen Besatzung des Schiffes.


 

Geschichte:

"Ich finde es schade, dass mein großer Bruder ausgezogen ist. Er hat irgendwie immer Leben ins Haus gebracht. Wenn unser Vater mit einem von uns geschimpft hat, war es immer Jaime, der sich dazwischen gestellt hat. Irgendwie fehlt jetzt schon etwas. Ich merke das. Meine drei anderen Geschwister merken das. Meine Mutter merkt es auch. Nur meinen Vater lässt das kalt. Er hält weiter an seinen Tarditionen fest. Jaime würde uns besuchen kommen, aber mein Vater würde ihn niemals rein lassen. Der letzte Satz, den er zu ihm sagte, war:"Du bist nicht mehr mein Sohn." Jeder andere Sohn hätte gerufen:"Du bist nicht mehr mein Vater.", aber Jaime hat gelacht und ist verschwunden. Ich weiß, dass er auf dem Schiff arbeitet. Wenn es mal bei uns anlegt, besuchen wir ihn manchmal. Doch das sollte unser Vater niemals erfahren. Ich besuche ihn gerne. Dann zeigt er mir das Schiff, bis ich rausgeworfen werde, weil ich nicht dazu gehöre. Im Gegensatz zu unseren Eltern, glauben ich und meine Geschwister, dass Jaime mal ein großartiger Schauspieler wird."
- Jaimes jüngster Bruder, 13 Jahre

Jaime wuchs in einer recht großen Familie auf. Mit 4 Geschwistern. Zwei jüngere, 13 und 15 Jahre alt und zwei ältere, 20 und 22 (das einzige Mädchen) Jahre alt. Seine Eltern sind zwar spanischer Herkunft, doch sie wohnen da...wo das RS stattfindet (xD). Er ist hauptsächlich spanischsprachig aufgewachsen. Durch die Schule hat er aber auch sehr gute Englischkenntnisse. Die braucht er für seinen Beruf auch. Sie haben nicht ausgesprochen viel Geld, müssen aber auch nicht über Geldmangel klagen.

"He said:
'You're no son, you're no son of mine
No, you're no son, you're no son of mine
You walked out, you left us behind
And you're no son, you're no son of mine.'
Oh, his words how they hurt me, I'll never forget."
(No Son Of Mine - Genesis)

 Jaime hatte lange Zeit kein schleches Verhältnis zu seinen Eltern. Im Gegenteil, es war sogar sehr gut. Solange er sich seinem Vater unterwarf, der aus religiösen Gründen an Traditionen festhielt.
Doch es bliebt alles im Rahmen und Jaime wusste immer, wie er damit umzugehen hatte.
Erst, als der Wunsch in ihm aufkam, Schauspieler zu werden und er es tatsächlich ernst meinte, kamen die Probleme. Seine Mutter hielt hinter dem Rücken seines Vaters zu ihm, doch eben nur hinter dessen Rücken.
Sie begannen sich, jeden Tag zu streiten. Schnell wurde klar, dass sie beide ihren eigenen Kopf hatten. Der Apfel fiel immerhin nicht weit vom Stamm. So konnte man sich nicht einigen. Jaime zog aus, suchte sich einen Job und begann damit, sich seinen Traum zu erarbeitet. 
Zu seinem Vater hat er seit dessen Worten keinen Kontakt mehr. Seine Geschwister kommen ihn öfter besuchen, seine Mutter eher weniger, weil es bei ihr schwerer ist, das unbemerkt zu tun.