Leo Taniel
Leo Taniel
Name: Leo Taniel Pasco (eigentlich Leopold, ist jetzt aber zu unmodern)
Aussprache: Leo, engl. Aussprache / Taniel, deut. Aussprache, so wie Daniel nur mit T / Pasco, ebenfalls so wie man es im Deutschen liest
Rufname: Leo
Alter: Wurde mit 20 vor die Wahl gestellt und suchte sich, ohne zu zögern, die Verwandlung aus.
"Entweder, Leo ist einer von den Kerlen, die nicht wissen, dass sie gut aussehen und deshalb total schüchtern sind, oder er kommt immer noch nicht damit klar, dass er jetzt ein Vampir ist. Meine Güte, wir haben alle unsere Lasten zu tragen. Er sollte endlich mal darauf reagieren, wenn man mit ihm sprechen möchte...naja...das ist falsch ausgedrückt. Er sollte endlich mal ganz normal reagieren. Nicht immer so nüchtern und trocken." - Vampirin, die gemeinsam mit ihm und den anderen Vampiren in ihrem "Unterschlupf" wohnt
Aussehen: Längliche, dunkelbraune Haare umrahmen in einer wüsten Formation das Gesicht des jungen Mannes. Dunkle Augenbrauen sitzen über dunkelgrünen Augen, die, so wie Leo selber, eine unglaublich anziehende Aura ausstrahlen. Seine Gesichtszüge sind recht ausgeprägt, sodass man ihn im Gedächtnis behält. Eine spitze Nase ragt aus seinem Gesicht hervor, doch sie ist auf keinen Fall zu groß. Darunter sitzen die für einen Jungen perfekt geschwungenen Lippen.
Was fehlt jetzt noch, um die Spitze der Attraktivität zu erreichen? Richtig, der 3-Tage-Bart. Allerdings fehlt der nicht, denn meistens besitzt Leo einen. Doch auch wenn schon...er sieht auch so gut genug aus. Der Bart ist nur noch das Sahnehäubchen.
Sein Körper ist extrem sportlich gebaut. Das liegt daran, dass er schon vor seinem Dasein als Vampir sehr sportlich war. Jetzt verändert sich an seinem Körper ja nichts mehr. Er wäre also auch ohne Sixpack allen anderen überlegen. Dabei gibt es genug Menschen mit einem ausgeprägteren Sixpack. Bei ihm ist es schon da, aber auch nicht übertrieben. Genau so, dass es gut aussieht.
Seine Hautfärbung ist nicht ganz so blass, hat aber seit er ein Vampir ist durchaus an Farbe verloren. Normalerweise war er ein wenig mehr der südländische Typ (daher auch die dunklen Haare und der Nachname)
Stil: Die Überschrift dieses Absatzes ist eigentlich schon Beschreibung genug. Stil. Den hat Leo. Den hat er schon damals gehabt, als er noch ein Mensch war. Jetzt jedenfalls folgt er wohl einer Art intellektuellen-Stil. Kunststudent, ARTE-Moderator, Fencheltee-trinker. Je nachdem wem man schwarze Rollkragenpullover zuorden möchte. Jedenfalls trägt er die am liebsten. Und wenn er keine schwarzen Rollkragenpullover trägt (das macht er btw auch im Sommer. Immerhin schwitzt er ja nicht), dann sind es Anzüge. Meist in ungewöhnlichen Farben, wie dunkelblau oder dunkelrot. Immer mit passenden Krawatten und Hemden dazu. Doch trotzdem fällt er damit kaum auf. Es scheint ganz selbstverständlich zu sein, wenn er sich so kleidet.
Im Winter nennt er stolz einen schwarzen Mantel sein Eigen. Klar, den bräuchte er eigentlich auch nicht. Frieren tut er ja nicht. Aber die Menschen sollen ja nicht denken, dass er erfriert.
Charakter & Hintergrund:
"Ich bin einmal ausversehen mit ihm zusammengestoßen, da ist ihm ein Bild aus der Tasche gefallen. Er hat es schnell versucht zu verstecken, aber ich konnte trotzdem einen Blick auf das Bild erhaschen. Ich kenne mich gut genug aus und ich erkenne Vampire schon alleine auf einem Foto. Und das Mädchen, das auf dem Foto abgebildet war, war definitiv kein Vampir. Ich konnte mir wirklich nicht erklären, warum er damit herumlief. Sein Opfer? Zielt er darauf ab, eines nachts genau ihr zu begegnen? Und er spricht ja kaum mit jemandem. Anders als manch anderer, hatte ich nie das Gefühl, Leo sei zu schüchtern, um mit uns zu reden. Ich glaube tatsächlich, dass er einfach nicht wollte. Ich glaube, er sucht sich einfach aus, mit wem er redet. Naja...mit wem er ganz normal redet und nicht auf seine merkwürdige Art. Meistens spricht er ja nur in Rätseln. Ich glaube, wenn die richtigen Personen kommen, dann wird er auch mehr reden...vielleicht wartet er ja auch das Menschenmädchen...was mir aber schon immer aufgefallen ist, ist, dass er vor allem gegen das andere Geschlecht etwas zu haben schein. Klar, er redet mir ihnen, aber noch eine Spur anders... Während er mit uns Jungs manchmal sogar ganz normal spricht. Und ich habe es zu einem meiner Ziele gemacht, mehr darüber rauszufinden..." - Vampir, der ebenfalls im Untergrund lebt
Das waren viele Worte, die jemand über Leo sagen könnte. Und gesagt hat. Tatsächlich steckt Wahrheit in ihnen. Viel Wahrheit. Da gibt es jedoch noch Fragen, die aufgeworfen werden.
Angefangen mit dem Bild in seiner Tasche. Denn das abgebildete Mädchen ist der Auslöser für alles andere. Sie war seine Verlobte, als er noch ein Mensch war. Als er nach einem Angriff also die Wahl hatte, zu sterben, oder ein Vampir zu werden, entschied er sich für sie ein Vampir zu werden. Immerhin bestand immer noch die Hoffnung, dass er sie irgendwie wiedersehen würde. Er hatte ja keine Ahnung, was das auslösen würde. Als die Verwandlung vollzogen war, dürstete er natürlich so wie alle anderen nach Menschenblut. Er ging mit anderen Vampiren nachts auf Streife, auch, um sie vielleicht wiederzusehen. Und sie war da. Doch er war nicht derjenige, der sie vor die Entscheidung stellten durfte, da er mit einem höheren Vampir unterwegs war. Der befahl Leo, sich aus allem rauszuhalten. Er tat wie ihm befohlen. Hauptsächlich, weil er keine andere Wahl hatte. Er sah von weitem zu, wie sich seine Verlobte für den Tod entschied, weil sie wiederum hoffte, ihn im Jenseits wiederzusehen. Wo Leo niemals angelangen würde. Sie hatte ihn in der Dunkelheit nicht erkannt und er war stumm geblieben.
Es ist eine Last, die seit dem auf ihm liegt. Er will, dass es ihm gleichgültig ist und das klappt ganz gut. Doch um seine Gefühlte, wegzudrängen, drängt er auch einiges mehr weg. Das ist der Grund dafür, dass er nicht auf einer emotionalen Ebene mit den anderen redet. Sondern stehts nüchtern.
So war es jedenfalls lange Zeit. Gebessert hat es sich nun schon ein wenig. Er ging in der Zwischenzeit sogar schon Beziehungen ein. Obwohl er noch gar nicht so lange ein Vampir ist.
Was jedoch auffällt, wenn man ein längeres Gespräch mit ihm führt, ist, dass er im ersten Moment gar keinen Charakter zu haben scheint. Nichts bösartiges, nichts gutes...einfach nüchtern und beherrscht.
Neuerdings hat er allerdings auch die Ironie und den Sarkasmuss für sich entdeckt. Er benutzt beides mit Vorliebe und hat gemerkt, dass man so besser mit ihm umgehen kann. Da das auch in seinem Interesse ist - sich mehr zu integrieren, nach der ganzen Isolation - macht er dabei weiter und macht ständig Fortschritte. Ein Vorteil dabei ist, dass die meisten Vampire sowieso eher reservierter sind.
Name: Leo Taniel Pasco (eigentlich Leopold, ist jetzt aber zu unmodern)
Aussprache: Leo, engl. Aussprache / Taniel, deut. Aussprache, so wie Daniel nur mit T / Pasco, ebenfalls so wie man es im Deutschen liest
Rufname: Leo
Alter: Wurde mit 20 vor die Wahl gestellt und suchte sich, ohne zu zögern, die Verwandlung aus.
"Entweder, Leo ist einer von den Kerlen, die nicht wissen, dass sie gut aussehen und deshalb total schüchtern sind, oder er kommt immer noch nicht damit klar, dass er jetzt ein Vampir ist. Meine Güte, wir haben alle unsere Lasten zu tragen. Er sollte endlich mal darauf reagieren, wenn man mit ihm sprechen möchte...naja...das ist falsch ausgedrückt. Er sollte endlich mal ganz normal reagieren. Nicht immer so nüchtern und trocken." - Vampirin, die gemeinsam mit ihm und den anderen Vampiren in ihrem "Unterschlupf" wohnt
Aussehen: Längliche, dunkelbraune Haare umrahmen in einer wüsten Formation das Gesicht des jungen Mannes. Dunkle Augenbrauen sitzen über dunkelgrünen Augen, die, so wie Leo selber, eine unglaublich anziehende Aura ausstrahlen. Seine Gesichtszüge sind recht ausgeprägt, sodass man ihn im Gedächtnis behält. Eine spitze Nase ragt aus seinem Gesicht hervor, doch sie ist auf keinen Fall zu groß. Darunter sitzen die für einen Jungen perfekt geschwungenen Lippen.
Was fehlt jetzt noch, um die Spitze der Attraktivität zu erreichen? Richtig, der 3-Tage-Bart. Allerdings fehlt der nicht, denn meistens besitzt Leo einen. Doch auch wenn schon...er sieht auch so gut genug aus. Der Bart ist nur noch das Sahnehäubchen.
Sein Körper ist extrem sportlich gebaut. Das liegt daran, dass er schon vor seinem Dasein als Vampir sehr sportlich war. Jetzt verändert sich an seinem Körper ja nichts mehr. Er wäre also auch ohne Sixpack allen anderen überlegen. Dabei gibt es genug Menschen mit einem ausgeprägteren Sixpack. Bei ihm ist es schon da, aber auch nicht übertrieben. Genau so, dass es gut aussieht.
Seine Hautfärbung ist nicht ganz so blass, hat aber seit er ein Vampir ist durchaus an Farbe verloren. Normalerweise war er ein wenig mehr der südländische Typ (daher auch die dunklen Haare und der Nachname)
Stil: Die Überschrift dieses Absatzes ist eigentlich schon Beschreibung genug. Stil. Den hat Leo. Den hat er schon damals gehabt, als er noch ein Mensch war. Jetzt jedenfalls folgt er wohl einer Art intellektuellen-Stil. Kunststudent, ARTE-Moderator, Fencheltee-trinker. Je nachdem wem man schwarze Rollkragenpullover zuorden möchte. Jedenfalls trägt er die am liebsten. Und wenn er keine schwarzen Rollkragenpullover trägt (das macht er btw auch im Sommer. Immerhin schwitzt er ja nicht), dann sind es Anzüge. Meist in ungewöhnlichen Farben, wie dunkelblau oder dunkelrot. Immer mit passenden Krawatten und Hemden dazu. Doch trotzdem fällt er damit kaum auf. Es scheint ganz selbstverständlich zu sein, wenn er sich so kleidet.
Im Winter nennt er stolz einen schwarzen Mantel sein Eigen. Klar, den bräuchte er eigentlich auch nicht. Frieren tut er ja nicht. Aber die Menschen sollen ja nicht denken, dass er erfriert.
Charakter & Hintergrund:
"Ich bin einmal ausversehen mit ihm zusammengestoßen, da ist ihm ein Bild aus der Tasche gefallen. Er hat es schnell versucht zu verstecken, aber ich konnte trotzdem einen Blick auf das Bild erhaschen. Ich kenne mich gut genug aus und ich erkenne Vampire schon alleine auf einem Foto. Und das Mädchen, das auf dem Foto abgebildet war, war definitiv kein Vampir. Ich konnte mir wirklich nicht erklären, warum er damit herumlief. Sein Opfer? Zielt er darauf ab, eines nachts genau ihr zu begegnen? Und er spricht ja kaum mit jemandem. Anders als manch anderer, hatte ich nie das Gefühl, Leo sei zu schüchtern, um mit uns zu reden. Ich glaube tatsächlich, dass er einfach nicht wollte. Ich glaube, er sucht sich einfach aus, mit wem er redet. Naja...mit wem er ganz normal redet und nicht auf seine merkwürdige Art. Meistens spricht er ja nur in Rätseln. Ich glaube, wenn die richtigen Personen kommen, dann wird er auch mehr reden...vielleicht wartet er ja auch das Menschenmädchen...was mir aber schon immer aufgefallen ist, ist, dass er vor allem gegen das andere Geschlecht etwas zu haben schein. Klar, er redet mir ihnen, aber noch eine Spur anders... Während er mit uns Jungs manchmal sogar ganz normal spricht. Und ich habe es zu einem meiner Ziele gemacht, mehr darüber rauszufinden..." - Vampir, der ebenfalls im Untergrund lebt
Das waren viele Worte, die jemand über Leo sagen könnte. Und gesagt hat. Tatsächlich steckt Wahrheit in ihnen. Viel Wahrheit. Da gibt es jedoch noch Fragen, die aufgeworfen werden.
Angefangen mit dem Bild in seiner Tasche. Denn das abgebildete Mädchen ist der Auslöser für alles andere. Sie war seine Verlobte, als er noch ein Mensch war. Als er nach einem Angriff also die Wahl hatte, zu sterben, oder ein Vampir zu werden, entschied er sich für sie ein Vampir zu werden. Immerhin bestand immer noch die Hoffnung, dass er sie irgendwie wiedersehen würde. Er hatte ja keine Ahnung, was das auslösen würde. Als die Verwandlung vollzogen war, dürstete er natürlich so wie alle anderen nach Menschenblut. Er ging mit anderen Vampiren nachts auf Streife, auch, um sie vielleicht wiederzusehen. Und sie war da. Doch er war nicht derjenige, der sie vor die Entscheidung stellten durfte, da er mit einem höheren Vampir unterwegs war. Der befahl Leo, sich aus allem rauszuhalten. Er tat wie ihm befohlen. Hauptsächlich, weil er keine andere Wahl hatte. Er sah von weitem zu, wie sich seine Verlobte für den Tod entschied, weil sie wiederum hoffte, ihn im Jenseits wiederzusehen. Wo Leo niemals angelangen würde. Sie hatte ihn in der Dunkelheit nicht erkannt und er war stumm geblieben.
Es ist eine Last, die seit dem auf ihm liegt. Er will, dass es ihm gleichgültig ist und das klappt ganz gut. Doch um seine Gefühlte, wegzudrängen, drängt er auch einiges mehr weg. Das ist der Grund dafür, dass er nicht auf einer emotionalen Ebene mit den anderen redet. Sondern stehts nüchtern.
So war es jedenfalls lange Zeit. Gebessert hat es sich nun schon ein wenig. Er ging in der Zwischenzeit sogar schon Beziehungen ein. Obwohl er noch gar nicht so lange ein Vampir ist.
Was jedoch auffällt, wenn man ein längeres Gespräch mit ihm führt, ist, dass er im ersten Moment gar keinen Charakter zu haben scheint. Nichts bösartiges, nichts gutes...einfach nüchtern und beherrscht.
Neuerdings hat er allerdings auch die Ironie und den Sarkasmuss für sich entdeckt. Er benutzt beides mit Vorliebe und hat gemerkt, dass man so besser mit ihm umgehen kann. Da das auch in seinem Interesse ist - sich mehr zu integrieren, nach der ganzen Isolation - macht er dabei weiter und macht ständig Fortschritte. Ein Vorteil dabei ist, dass die meisten Vampire sowieso eher reservierter sind.
