Shuichi
Shuichi
Name: Shuichi Tenshi
Alter: 17
"I pictured you in the sun
wondering what went wrong"
Charakter:
Shuichi wirkt immer ein wenig so, als hätte er etwas zu verschweigen. Dabei ist er eigentlich gar nicht verschwiegen oder ähnliches. Er ist sogar ziemlich offen. Wenn man Glück hat und unter den meisten Umständen.
Zwar ist er nicht der Typ, der wildfremde Leute auf der Straße ansprechen würde, aber er wäre auch nicht zu schüchtern dafür, wenn sein Leben davon abhinge. Es ist einfach eine Frage des Willens. Entweder, er will mit einer Person reden, oder er will es nicht. Und dabei wird schnell klar: ER bestimmt, wer diese Person ist und wirklich niemand anderes.
Dabei gibt es genau zwei zu unterscheidene Personen Gruppen: Diejenigen, die er mag und diejenigen, die er nicht mag.
Wer in welche Gruppe gehört, bestimmt seine Laune, sein Instinkt und der erste Eindruck, den diese Person auf ihn macht, der ja bekanntlich nicht täuschen soll.
Und auch dann gibt es nur ein entweder und ein oder. Wenn er die Person mag, dann ist er ein loyaler Freund, der sich für nichts zu fein ist, wenn es um das Wohl der Freundschaft geht.
Wenn er die Person nicht mag, bekommt er seine gut durchdachte und noch viel besser ausgeführte Ignoranz zu spüren. Ganz einfach.
Für Menschen, die noch nicht die Gelegenheit wahrnehmen konnten, einen ersten Eindruck auf Shuichi zu machen, gilt ebenfalls die gepflegte Ignoranz, die Shuichi aber sehr charmant über die Bühne bringen kann.
Mit all diesen Regeln, wirkt Shuichi doch eher wie ein einfach gestrickter Mensch. Wenn da nicht immer dieses geheimnisvolle wäre. Umgänglich ist er aber trotzdem. Wirkliche Ausraster sind bei ihm eine Seltenheit. Jedoch hat jede Person so ihre wunden Punkte und so auch Shuichi.
Der ist weniger, was man über ihn sagt, viel mehr aber, was man über seine Freunde sagt. Vor allem aber über seine verstorbene Freundin. Kommt diese irgendwie negativ ins Gespräch, kann er schnell handgreiflich werden.
Dabei ist Shuichi nicht der Typ, der Probleme mit Gewalt löst. Jedoch auch keiner, der versucht, sie mit Worten zu lösen. Lieber zeigt er entsprechender Person die kalte Schulter. Und das auch für eine Weile, wenn nicht sogar für immer. Denn bei aller liebe, Shuichi ist extrem nachtragend.
Wenn man aber glücklichweise nicht seinen wunden Punkt getroffen hat, wird er eigentlich kaum wütend. Fühlt er sich dennoch in irgendeiner Weise angegriffen oder verletzt, zeigt er das mehr durch Trauer, als durch Wut.
Wie es Shuichi gerade geht, ist schnell an seiner Verhaltensweise abzulesen. Wenn es ihm schlecht geht, lächelt er kaum, ist noch ignoranter und oft selbst zu seinen Freunden etwas zu unhöflich und barsch.
Er hat auch kein Problem damit, das so öffentlich zu machen. Das ist ihm lieber, als genervt zu werden, wenn es gerade eigentlich sehr unpassend ist.
Name: Shuichi Tenshi
Alter: 17
"I pictured you in the sun
wondering what went wrong"
Charakter:
Shuichi wirkt immer ein wenig so, als hätte er etwas zu verschweigen. Dabei ist er eigentlich gar nicht verschwiegen oder ähnliches. Er ist sogar ziemlich offen. Wenn man Glück hat und unter den meisten Umständen.
Zwar ist er nicht der Typ, der wildfremde Leute auf der Straße ansprechen würde, aber er wäre auch nicht zu schüchtern dafür, wenn sein Leben davon abhinge. Es ist einfach eine Frage des Willens. Entweder, er will mit einer Person reden, oder er will es nicht. Und dabei wird schnell klar: ER bestimmt, wer diese Person ist und wirklich niemand anderes.
Dabei gibt es genau zwei zu unterscheidene Personen Gruppen: Diejenigen, die er mag und diejenigen, die er nicht mag.
Wer in welche Gruppe gehört, bestimmt seine Laune, sein Instinkt und der erste Eindruck, den diese Person auf ihn macht, der ja bekanntlich nicht täuschen soll.
Und auch dann gibt es nur ein entweder und ein oder. Wenn er die Person mag, dann ist er ein loyaler Freund, der sich für nichts zu fein ist, wenn es um das Wohl der Freundschaft geht.
Wenn er die Person nicht mag, bekommt er seine gut durchdachte und noch viel besser ausgeführte Ignoranz zu spüren. Ganz einfach.
Für Menschen, die noch nicht die Gelegenheit wahrnehmen konnten, einen ersten Eindruck auf Shuichi zu machen, gilt ebenfalls die gepflegte Ignoranz, die Shuichi aber sehr charmant über die Bühne bringen kann.
Mit all diesen Regeln, wirkt Shuichi doch eher wie ein einfach gestrickter Mensch. Wenn da nicht immer dieses geheimnisvolle wäre. Umgänglich ist er aber trotzdem. Wirkliche Ausraster sind bei ihm eine Seltenheit. Jedoch hat jede Person so ihre wunden Punkte und so auch Shuichi.
Der ist weniger, was man über ihn sagt, viel mehr aber, was man über seine Freunde sagt. Vor allem aber über seine verstorbene Freundin. Kommt diese irgendwie negativ ins Gespräch, kann er schnell handgreiflich werden.
Dabei ist Shuichi nicht der Typ, der Probleme mit Gewalt löst. Jedoch auch keiner, der versucht, sie mit Worten zu lösen. Lieber zeigt er entsprechender Person die kalte Schulter. Und das auch für eine Weile, wenn nicht sogar für immer. Denn bei aller liebe, Shuichi ist extrem nachtragend.
Wenn man aber glücklichweise nicht seinen wunden Punkt getroffen hat, wird er eigentlich kaum wütend. Fühlt er sich dennoch in irgendeiner Weise angegriffen oder verletzt, zeigt er das mehr durch Trauer, als durch Wut.
Wie es Shuichi gerade geht, ist schnell an seiner Verhaltensweise abzulesen. Wenn es ihm schlecht geht, lächelt er kaum, ist noch ignoranter und oft selbst zu seinen Freunden etwas zu unhöflich und barsch.
Er hat auch kein Problem damit, das so öffentlich zu machen. Das ist ihm lieber, als genervt zu werden, wenn es gerade eigentlich sehr unpassend ist.
Dabei laufen seine Launen recht phasenweise ab. Die letzte wirklich lange Phase der Depression hatte er jedoch erst vor zwei Jahren, als seine Freundin starb...
"I know I would apologize
if I could see your eyes"
Hintergrund:
Als Einzelkind und mit recht wohlhabenen Eltern ist Shuichi sorglos aufgewachsen. Seine Eltern hatten eine erfolgreiche Karriere auf der Akademie hinter sich und sind ihrerseits beide Lehrer geworden, wodurch ihm eine exzellente Ausbildung quasi in die Wiege gelegt wurde. Dennoch wird er nicht von seinen Eltern unterrichtet und besucht ganz gewöhnlich die Akademie.
Bis zu einem gewissen Punkt schien sein Leben perfekt zu laufen. Eltern, die stolz auf ihn waren. Gute Freunde, die immer für ihn da war. Eine Freundin, die ihn über alles liebte und die von ihm selbige Liebe zurückbekam.
Bis zu jedem schicksalshaften Tag, an dem seine Freundin starb. Sie starb nicht einfach. Sie wurde aus dem Leben gerissen. Von einer fremden Person.
Ja, sie war es. Er hatte sie lange ansehen müssen, bis er sie tatsächlich erkannt hatte. Aber es gab keinen Zweifel. Obwohl sie aussah wie eine Puppe. Die Augen - viel zu weit aufgerissen - hatten ihren wunderschönen Glanz verloren. Ihre roten Lippen waren so schrecklich verzerrt.
Um ihn herum war alles still. Die Beamten, die mit ihm gekommen waren, um die Leiche zu identifizieren, konnten nicht einmal erahnen, wie er sich in diesem Moment fühlte. Trotzdem blieben sie still.
Da war nur das lästige Ticken der Uhr, das Shuichi beinahe um den Verstand brachte. "Sie ist es" segnete er den Verdacht der Polizei schließlich ab.
Seine Stimme fühlte sich seltsam rau an.
Sie war tot. Einfach so. Gestern war sie noch bei ihm gewesen. Gestern war alles gut gewesen. Gestern...aber es war heute. Und heute schien alles ganz anders zu sein.
"Wer..." Shuichi schluckte, als müsse er für seine ausformulierte Frage, die sich in Fetzen jedoch schon die ganze Zeit in seinem Kopf im Kreis drehte, Anlauf nehmen. "...wer hat das getan?"
Er hatte seinen Blick gesenkt, hauptsächlich, um dieses Mädchen, das da lag und einfach nicht seine Freundin sein konnte, nicht weiter ansehen zu müssen. Er spürte einen sanften Druck auf seinen Schultern. Jemand hatte ihm die Hand auf die Schulter gelegt.
"Es tut mir Leid, aber wir haben keine Hinweise auf den Mörder gefunden."
Schlagartig drehte Shuichi sich umd und wehrte die ach so beruhigende Hand somit rau ab. "Was soll das heißen?" schrie er die Beamten an, beantwortete seine eigene Frage jedoch im nächsten Moment bereits selbst. "Sie wurde ermordet und das wissen Sie! Sie können einen Mörder nicht einfach so gehen lassen!"
Shuichi wollte dies als seinen dramatischen Abgang wirken lassen, als er jedoch an dem Beamten vorbeigehen wollte, wurde er am Handgelenk gepackt.
"Hör zu Junge, wir haben unser bestes getan, aber es scheint unmöglich zu sein. Pass du lieber auf, dass du nicht in Verdacht gerätst"
Shuichi verengte die Augen zu zwei schmalen Schlitzen, die bernsteinfarbigen Augen funkelten jedoch noch immer gefährlich, als er sich einfach losriss und aus dem Gebäude stürmte.
"I don't know anymore
what it's for.
I'm not even sure
if there is anyone who is in the sun
Will you help me to understand?"
Seithr Fähigkeit:
Shuichi kann das Seithr in seinem Körper so bündeln, dass ihm zwei weiße Engelsflügel aus dem Körper wachsen, mit denen er logischerweise fliegen kann.
Trotzdem gehört seine Fähigkeit in die offensive Ausbildung zu einem Specialuser.
Denn solche Federn kann er ebenfalls seine Unterarme entlang wachsen lassen und sie dann wie Rasiermesser auf seine Geger loslassen.
Auch wenn er seine Flügel verschwinden lässt, scheinen sie in sich zusammenzufallen, die übrigen Federn kann er jedoch noch in der Luft erhalten und sie wie einen Wirbelsturm um sich herum wehen lassen, um sie dann ebenfalls gezielt wie 100 kleine Pfeile oder eben Rasiermesser auf seinen Feind loszulassen.
Keine gewöhnlichen Federn also, wenn sie mit Shuichis Seithr ausgestattet sind.
(Lyrics: In the Sun - Joseph Arthur)
"I know I would apologize
if I could see your eyes"
Hintergrund:
Als Einzelkind und mit recht wohlhabenen Eltern ist Shuichi sorglos aufgewachsen. Seine Eltern hatten eine erfolgreiche Karriere auf der Akademie hinter sich und sind ihrerseits beide Lehrer geworden, wodurch ihm eine exzellente Ausbildung quasi in die Wiege gelegt wurde. Dennoch wird er nicht von seinen Eltern unterrichtet und besucht ganz gewöhnlich die Akademie.
Bis zu einem gewissen Punkt schien sein Leben perfekt zu laufen. Eltern, die stolz auf ihn waren. Gute Freunde, die immer für ihn da war. Eine Freundin, die ihn über alles liebte und die von ihm selbige Liebe zurückbekam.
Bis zu jedem schicksalshaften Tag, an dem seine Freundin starb. Sie starb nicht einfach. Sie wurde aus dem Leben gerissen. Von einer fremden Person.
Ja, sie war es. Er hatte sie lange ansehen müssen, bis er sie tatsächlich erkannt hatte. Aber es gab keinen Zweifel. Obwohl sie aussah wie eine Puppe. Die Augen - viel zu weit aufgerissen - hatten ihren wunderschönen Glanz verloren. Ihre roten Lippen waren so schrecklich verzerrt.
Um ihn herum war alles still. Die Beamten, die mit ihm gekommen waren, um die Leiche zu identifizieren, konnten nicht einmal erahnen, wie er sich in diesem Moment fühlte. Trotzdem blieben sie still.
Da war nur das lästige Ticken der Uhr, das Shuichi beinahe um den Verstand brachte. "Sie ist es" segnete er den Verdacht der Polizei schließlich ab.
Seine Stimme fühlte sich seltsam rau an.
Sie war tot. Einfach so. Gestern war sie noch bei ihm gewesen. Gestern war alles gut gewesen. Gestern...aber es war heute. Und heute schien alles ganz anders zu sein.
"Wer..." Shuichi schluckte, als müsse er für seine ausformulierte Frage, die sich in Fetzen jedoch schon die ganze Zeit in seinem Kopf im Kreis drehte, Anlauf nehmen. "...wer hat das getan?"
Er hatte seinen Blick gesenkt, hauptsächlich, um dieses Mädchen, das da lag und einfach nicht seine Freundin sein konnte, nicht weiter ansehen zu müssen. Er spürte einen sanften Druck auf seinen Schultern. Jemand hatte ihm die Hand auf die Schulter gelegt.
"Es tut mir Leid, aber wir haben keine Hinweise auf den Mörder gefunden."
Schlagartig drehte Shuichi sich umd und wehrte die ach so beruhigende Hand somit rau ab. "Was soll das heißen?" schrie er die Beamten an, beantwortete seine eigene Frage jedoch im nächsten Moment bereits selbst. "Sie wurde ermordet und das wissen Sie! Sie können einen Mörder nicht einfach so gehen lassen!"
Shuichi wollte dies als seinen dramatischen Abgang wirken lassen, als er jedoch an dem Beamten vorbeigehen wollte, wurde er am Handgelenk gepackt.
"Hör zu Junge, wir haben unser bestes getan, aber es scheint unmöglich zu sein. Pass du lieber auf, dass du nicht in Verdacht gerätst"
Shuichi verengte die Augen zu zwei schmalen Schlitzen, die bernsteinfarbigen Augen funkelten jedoch noch immer gefährlich, als er sich einfach losriss und aus dem Gebäude stürmte.
"I don't know anymore
what it's for.
I'm not even sure
if there is anyone who is in the sun
Will you help me to understand?"
Seithr Fähigkeit:
Shuichi kann das Seithr in seinem Körper so bündeln, dass ihm zwei weiße Engelsflügel aus dem Körper wachsen, mit denen er logischerweise fliegen kann.
Trotzdem gehört seine Fähigkeit in die offensive Ausbildung zu einem Specialuser.
Denn solche Federn kann er ebenfalls seine Unterarme entlang wachsen lassen und sie dann wie Rasiermesser auf seine Geger loslassen.
Auch wenn er seine Flügel verschwinden lässt, scheinen sie in sich zusammenzufallen, die übrigen Federn kann er jedoch noch in der Luft erhalten und sie wie einen Wirbelsturm um sich herum wehen lassen, um sie dann ebenfalls gezielt wie 100 kleine Pfeile oder eben Rasiermesser auf seinen Feind loszulassen.
Keine gewöhnlichen Federn also, wenn sie mit Shuichis Seithr ausgestattet sind.
(Lyrics: In the Sun - Joseph Arthur)
