Meine RS Charas

Ivan

Ivan



"You'll remember me when the the west wind moves
upon the fields of barley.
You'll forget the sun in his jealous sky
as we walk in fields of gold."

Name: 
Ivan (engl. Aussprache, also Eiven (ich liebe es xD))
Alter: 18
Rasse: er sieht zumindest aus wie ein Mensch
Waffe: keine Spezielle, aber geübt mit dem Schwert
Geschlecht: männlich
Größe: 1,79 cm
Herkunft: Nebula

"Die Stille ist nicht gleich Stille, verehrte Frau Mond...Nicht einmal das Echo deiner Worte verschwindet, wenn es sich das Herz zu seinem Zuhause gemacht hat. Nicht einmal die Nächte hören damit auf, sich in der Nostalgie dieser Zeiten zu kleiden. Alles ist am Leben und so wird es auch bleiben."

Charakter:
Ivan ist wohl ein eher eigenwilliger Charakter. Er strotzt nur so vor Selbstbewusstsein und ganz sicher auch vor Selbstüberschätzung. Ja, Bescheidenheit ist tatsächlich ein Fremdwort für ihn. Sollte es der Zufall mal so wollen und jemand ihm ein Kompliment machen, würde er wahrscheinlich einfach nur zustimmen.
Ivan sagt gerne von sich selbst, dass man ihn nur auf das Äußere reduziere (tut er ab jetzt. v_v), dabei verhält er sich immer so, als wolle er auch genau das.
Von Gefühlen oder irgendwelchen inneren Werten spricht er immer nur dann, wenn er merkt, dass keine andere Masche mehr zieht. Dann kann man ihn gut mit einem kleinen Kind vergleichen, das sich gerne ein Pony wünscht, aber keines bekommt und sich deshalb schreiend auf den Boden wirft.
Am Ende ist er aber doch nur halb so dickköpfig wie er es vorgibt und lässt sich wahrscheinlich noch schneller überreden, als irgendjemand, der ihn nicht besser kennt, es erwartet hätte.
Ivan neigt dazu, auf Fragen etwas gewöhnungsbedürftig zu antworten. So unsinnig diese Antworten zunächst klingen können, so viel Sinn machen sie manchmal am Ende, wenn man den gesamten Hintergrund kennt.

"I never made promises lightly
and there have been some that I've broken
But I swear in the days still left
We'll walk in fields of gold"


Hintergrund:
Ivan kennt seine Eltern nicht. Er wurde ohne Hinweise, die auf sie zurückführen inmitten eines Kornfeldes gefunden. Ein kinderloses Ehepaar hat sich ihm erbarmt und den kleinen Ivan bei sich aufgenommen.
Mit 16 Jahren verließ er die kleine Farm, auf der er aufgewachsen war, freiwillig, um ein eigenes Leben zu beginnen und gegebenenfalls zumindest eines seiner Elternteile zu finden.

 

„Stell dir vor, du durchstreifst ein goldenes Kornfeld. Es ist wunderschön. Wenn du mit deiner Hand durch die einzelnen Ären streifst, wenn der Wind mit deinen Haaren spielt. Doch du kannst nicht entkommen. Nicht, ohne die Pflanzen zu zerstören. Du bist gefangen.
Die Wege, die du durch das Feld gehst, sind eingezeichnet und vorherbestimmt. Mit jedem Schritt zerstörst du das Feld um ein Stück mehr.
Und nun stell dir vor, das Feld ist alles, was du hast. Deine Vergangenheit, deine Gegenwart, deine Zukunft. Wie kann man sich nach vorne bewegen, ohne sich selbst zu zerstören? Es ist unmöglich. Es sei denn, man bleibt einfach auf der Stelle stehen.
Das ist es, was ich tue. Was ich tun muss. Denn ich muss die Erinnerung bewahren. Es ist meine Aufgabe.
Jede Nacht sehe ich es vor mir. Das goldene Feld. Noch immer suche ich. Und irgendwann werde ich fündig werden. Ich werde das Feld verlassen und alle die Erinnerungen loswerden. Ich muss.“

Außerdem:
Ivan hat aus unerklärlichen Gründen seit seiner Geburt eine furchtbare Angst vor Katzen. Es handelt sich dabei aber nicht um eine gewöhnliche Phobie.
Wenn eine Katze nur vorbei läuft, dann hält es sich noch in Grenzen. Er hat zwar Angst, schreit auch mal pausenlos, bleibt aber wie er ist.
Sobald diese Katze ihm aber zu nah kommt und er sie nicht los wird, artet seine Phobie aus. Eine Art Schutzmechanismus setzt ein und Ivan verhält sich selbst wie eine Katze. Dann glaubt er tatsächlich eine zu sein. Dieser Zustand hält immer unterschiedlich lange an. Je nachdem, wie groß die Angst gewesen ist.