Meine RS Charas

Kajila

Kajila

Name: Kajila
Alter: 19
Aussehen: Blonde, immer leicht verwuschelte Haare hängen ihm meist im immer noch leicht kindlichen Gesicht. Zusammengehalten von einer braunen Fliegerbrille. Er hat so gut wie immer eine Verletzung irgendwo im Gesicht oder am Kopf, d. h. er trägt eigentlich immer entweder einen Verband über Auge oder Stirn oder ein Pflaster irgendwo im Gesicht. Für sein Alter ist er recht klein und sowieso ziemlich schmal gebaut. Seine blauen Augen schauen meistens aufmerksam aus, weil er nichts verpassen will, es aber trotzdem ständig tut. Zudem hat er knuffige Sommersprossen. x3
Charakter: Kajila will eigentlich niemandem etwas böses und ist deshalb im Militär wohl eigentlich fehlbesetzt. Aber er wüsste gar nicht wohin und fühlt sich recht wohl, wo er ist. Er will alles richtig machen, macht aber normalerweise alles falsch. Tüchtig ist er auch und will eigentlich nichts verpassen, um mal ein richtiger Soldat zu werden, tut es dank ständigen "Hypnose-Anfällen" doch. Kajila ist eher willenlos und tut fast alles, was man ihm sagt (es sei denn, es schadet ihm), um gemocht und gelobt zu werden.
Hintergrund: Es scheint so, als wäre Kajila einfach irgenwann beim Militär aufgewacht. So ähnlich ist es gewesen.
Denn seit er einst hypnotisiert wurde, hat er ein kleines Problemchen in seinem Leben. Man hatte ihn nämlich niemals wirklich aus der Hypnose herausgeholt, weshalb er nun immer noch in eine Trance verfällt, wenn er ein beliebiges Nomen mit dem Anfangsbuchstaben 's' hört. Dann kippt er zunächst um, scheint ohnmächtig zu sein (daher die Kopfverletzungen. ;D) und steht dann benommen wieder auf, ist aber willenloses als ohnehin schon, faselt doofes Zeug und tut nun wirklich ALLES, was man von ihm verlangt. Außerdem ist dann jeder in der Lage, ihn zu hypnotisieren und einfach zu sagen "du hältst dich ab sofort für ein Huhn" und er würde es tun.
Aufwecken kann man ihn dann nur mit einem beliebigen Nomen, dessen Anfangsbuchstabe "e" ist.
In einer dieser Trance-Zustände, in die er ständig verfällt, muss er jedenfalls einst zum Militär gebracht oder geschickt worden sein.