Vladimir "Bones"
Vladimir "Bones"
Name: Vladimir "Bones" Makarow
Alter: 23
Geburtstag: 31. März
Sternzeichen: Zwilling
Herkunft: New York, russische Wurzeln
"Welcome to my wonderland
It'll take time to find out where we stand
in all this mess
There was the first day for me too
and I had no guide and I was lost like you
I sill am"
(Welcome To My Life - Sunrise Avenue)
Rasse: Werwolf
Größe: 1,87
Haarfarbe: dunkelbraun
Augenfarbe: grau
Pack: loner
Aussehen:
Ein Taxi hielt vor einem Hotel mitten in New York, wo ein Mann in langem schwarzen Trenchcoat den Arm gehoben hatte. Der Taxifahrer sah zu seinem einsteigenden Fahrgast nach hinten und wartete ab, wohin es gehen sollte. Sein Gast hatte sich etwas in das gelbe Auto hineinfalten müssen. Groß und gut gebaut, aber dabei auch gut angezogen. Unter dem Trenchcoat ein edles Jackett und darunter ein schwarzes Hemd. Edle Lederschuhe und ein Hut auf dem Kopf in die Stirn gezogen. Das einzige Befremdliche war, dass der Fremde Kajal zu tragen schien. Jedenfalls waren die ausdrucksstarken, grauen Augen, die sich nach vorne auf ihn richteten schwarz umrandet worden. Ein sinnlicher Mund verzog sich zu dem Anflug eines Lächelns, bei dem der Mann lediglich einen Mundwinkel hob, bevor er die Adresse nannte und sich dann zurück lehnte. Den Hut nahm er ab und darunter kam eine gepflegte Kurzhaarfrisur zum Vorschein. Sein Haar war dunkelbraun, fast schwarz anmutend. Die Haut hingegen war natürlich sonnengebräunt. Der Mann trug einen Ring am Daumen der rechten Hand, in den etwas eingraviert worden war, aber der Taxifahrer konnte nicht erkennen, worum es sich handeln mochte. Der Gast hatte mit tiefer angenehmer Stimme gesprochen. Wahrscheinlich konnte er singen oder so und so wie er sich kleidete und auftrat - etwas extravagant und eindeutig mit Schick behaftet - wirkte er eher wie ein Sänger, denn wie ein Geschäftsmann, obwohl er Hemd und Anzug trug. Jedenfalls so etwas in der Art. Im Nacken, was der Taxifahrer aber nicht sehen konnte, schlängelten sich Ausläufer eines Tattoos über den Kragen in Richtung Haaransatz, aber nicht zu auffällig, als dass es das erste gewesen wäre, was einem ins Auge sprang.
Charakter:
Bones ist ein ziemlich exzentrischer und extravaganter Mensch. Er hat einen Fimmel mit dem was er trägt, was er isst, was er trinkt, worin er fährt und wo er wohnt. Aus Russland stammend und nun in New York wohnend arrangiert er sich mit Lebenssituationen, die ihm nicht optimal erscheinen. Aber mal abgesehen von seinen kleinen Macken, ist er auch stur und dickschädelig und blendet aus, was ihm nicht passt. Also kann er sich durchaus mit etwas arrangieren, wenn er denn möchte, auch wenn er das nicht zugeben würde und sich auch diese Tatsache schön reden würde, beziehungsweise einfach ignorieren würde, dass es so ist. Er hat ein astreines selektives Wahrnehmungsvermögen. Außerdem sieht er Kunst und Musik einerseits als zu weichgespült an und dann aber auch als sein Metier. Er bildet sich darüber ein Fachwissen ein und weicht nicht von seiner Meinung oder Einstellung ab. Das trifft auch auf andere Bereiche seines Lebens zu und er ist ein sehr kompromissloser Mensch. Aber mit seinen Ticks auch ein witziger, wenn vielleicht auch unfreiwillig. Er nimmt sich selbst ernst, was es schwierig macht Witze auf seine Kosten zu reißen, ohne dass er darauf aggressiv reagiert. Außerdem ist Bones eifersüchtig, wenn er der Meinung ist, dass etwas ihm gehört, was eine Beziehung manchmal schwierig macht, wenn man mit seiner besitzergreifenden Art nicht zurecht kommt. Bones hat seinen Spitznahmen erhalten, weil meistens Knochen brechen, wenn man mit ihm aneinander gerät und das ist nicht all zu schwer, wenn man weiß, welche Knöpfe man drücken muss. Also sollte der junge Mann auch mal an seiner Selbstbeherrschung arbeiten. Deswegen hat man ihm auch bereits gerichtlich eine Antiaggressionstherapie verordnet, die er hasst wahrnehmen zu müssen.
Außerdem schaut er aufgrund seines Reichtums und seines Könnens auch gern mal auf andere hinab und ist meist ziemlich arrogant. Bones ist ein Gitarrist und Keyboarder sowie Sänger bei einer Band. Außerdem arbeitet er in einer Kunstgalerie.
Hintergrund:
Bones wurde in Russland geboren und kam als Kind zusammen mit seinen Eltern nach Amerika. Dort zog er mehrere Male um und wuchs als störrischer Teenager auf, der sich nach und nach von seinen Eltern lossagte und versuchte, seinen eigenen Weg zu gehen. Aber dadurch, dass er ein Werwolf war, brauchte er auch ein Rudel und Bezug zu anderen Wölfen, oder an sich einem Rudel. Zuerst suchte er sich sein Rudel unter seinen Highschool Freunden, aber da dies alles Menschen waren und er ihnen sein Geheimnis nicht offenbaren wollte und konnte, ging das nicht lange gut. Außerdem kam sein Trieb, sich etwas abzusondern hinzu. Oder aber seine Eifersucht und Besitzgier. Dadurch verlagerte sich seine Suche nach Anschluss auf die Menschen, mit denen er anfing, in einer Band zu spielen. Und auf seine Collegebekanntschaften, aber auch dabei standen ihm wieder die selben Eigenschaften und Tatsachen im Weg. Nun ist er nach New York gezogen, um hier seine Karriere etwas weiter voran zu treiben und um etwas neues zu probieren, denn natürlich hat der sibirische Werwolf auch von den Werwölfen in New York gehört und hofft vielleicht hier ohne Probleme oder mit weniger Problemen einen Anschluss zu finden, der ihm seine Freiheit lässt, aber ihn nicht völlig alleine dastehen lässt. Außerdem sucht er auch das, was wohl seine Eltern für ihn immer unzugänglich gemacht haben. Kein dritter hatte genug Platz bei ihnen und vielleicht kommt mit diesem Vorbild einfach nichts an dieses heran, jedenfalls bisher.
Name: Vladimir "Bones" Makarow
Alter: 23
Geburtstag: 31. März
Sternzeichen: Zwilling
Herkunft: New York, russische Wurzeln
"Welcome to my wonderland
It'll take time to find out where we stand
in all this mess
There was the first day for me too
and I had no guide and I was lost like you
I sill am"
(Welcome To My Life - Sunrise Avenue)
Rasse: Werwolf
Größe: 1,87
Haarfarbe: dunkelbraun
Augenfarbe: grau
Pack: loner
Aussehen:
Ein Taxi hielt vor einem Hotel mitten in New York, wo ein Mann in langem schwarzen Trenchcoat den Arm gehoben hatte. Der Taxifahrer sah zu seinem einsteigenden Fahrgast nach hinten und wartete ab, wohin es gehen sollte. Sein Gast hatte sich etwas in das gelbe Auto hineinfalten müssen. Groß und gut gebaut, aber dabei auch gut angezogen. Unter dem Trenchcoat ein edles Jackett und darunter ein schwarzes Hemd. Edle Lederschuhe und ein Hut auf dem Kopf in die Stirn gezogen. Das einzige Befremdliche war, dass der Fremde Kajal zu tragen schien. Jedenfalls waren die ausdrucksstarken, grauen Augen, die sich nach vorne auf ihn richteten schwarz umrandet worden. Ein sinnlicher Mund verzog sich zu dem Anflug eines Lächelns, bei dem der Mann lediglich einen Mundwinkel hob, bevor er die Adresse nannte und sich dann zurück lehnte. Den Hut nahm er ab und darunter kam eine gepflegte Kurzhaarfrisur zum Vorschein. Sein Haar war dunkelbraun, fast schwarz anmutend. Die Haut hingegen war natürlich sonnengebräunt. Der Mann trug einen Ring am Daumen der rechten Hand, in den etwas eingraviert worden war, aber der Taxifahrer konnte nicht erkennen, worum es sich handeln mochte. Der Gast hatte mit tiefer angenehmer Stimme gesprochen. Wahrscheinlich konnte er singen oder so und so wie er sich kleidete und auftrat - etwas extravagant und eindeutig mit Schick behaftet - wirkte er eher wie ein Sänger, denn wie ein Geschäftsmann, obwohl er Hemd und Anzug trug. Jedenfalls so etwas in der Art. Im Nacken, was der Taxifahrer aber nicht sehen konnte, schlängelten sich Ausläufer eines Tattoos über den Kragen in Richtung Haaransatz, aber nicht zu auffällig, als dass es das erste gewesen wäre, was einem ins Auge sprang.
Charakter:
Bones ist ein ziemlich exzentrischer und extravaganter Mensch. Er hat einen Fimmel mit dem was er trägt, was er isst, was er trinkt, worin er fährt und wo er wohnt. Aus Russland stammend und nun in New York wohnend arrangiert er sich mit Lebenssituationen, die ihm nicht optimal erscheinen. Aber mal abgesehen von seinen kleinen Macken, ist er auch stur und dickschädelig und blendet aus, was ihm nicht passt. Also kann er sich durchaus mit etwas arrangieren, wenn er denn möchte, auch wenn er das nicht zugeben würde und sich auch diese Tatsache schön reden würde, beziehungsweise einfach ignorieren würde, dass es so ist. Er hat ein astreines selektives Wahrnehmungsvermögen. Außerdem sieht er Kunst und Musik einerseits als zu weichgespült an und dann aber auch als sein Metier. Er bildet sich darüber ein Fachwissen ein und weicht nicht von seiner Meinung oder Einstellung ab. Das trifft auch auf andere Bereiche seines Lebens zu und er ist ein sehr kompromissloser Mensch. Aber mit seinen Ticks auch ein witziger, wenn vielleicht auch unfreiwillig. Er nimmt sich selbst ernst, was es schwierig macht Witze auf seine Kosten zu reißen, ohne dass er darauf aggressiv reagiert. Außerdem ist Bones eifersüchtig, wenn er der Meinung ist, dass etwas ihm gehört, was eine Beziehung manchmal schwierig macht, wenn man mit seiner besitzergreifenden Art nicht zurecht kommt. Bones hat seinen Spitznahmen erhalten, weil meistens Knochen brechen, wenn man mit ihm aneinander gerät und das ist nicht all zu schwer, wenn man weiß, welche Knöpfe man drücken muss. Also sollte der junge Mann auch mal an seiner Selbstbeherrschung arbeiten. Deswegen hat man ihm auch bereits gerichtlich eine Antiaggressionstherapie verordnet, die er hasst wahrnehmen zu müssen.
Außerdem schaut er aufgrund seines Reichtums und seines Könnens auch gern mal auf andere hinab und ist meist ziemlich arrogant. Bones ist ein Gitarrist und Keyboarder sowie Sänger bei einer Band. Außerdem arbeitet er in einer Kunstgalerie.
Hintergrund:
Bones wurde in Russland geboren und kam als Kind zusammen mit seinen Eltern nach Amerika. Dort zog er mehrere Male um und wuchs als störrischer Teenager auf, der sich nach und nach von seinen Eltern lossagte und versuchte, seinen eigenen Weg zu gehen. Aber dadurch, dass er ein Werwolf war, brauchte er auch ein Rudel und Bezug zu anderen Wölfen, oder an sich einem Rudel. Zuerst suchte er sich sein Rudel unter seinen Highschool Freunden, aber da dies alles Menschen waren und er ihnen sein Geheimnis nicht offenbaren wollte und konnte, ging das nicht lange gut. Außerdem kam sein Trieb, sich etwas abzusondern hinzu. Oder aber seine Eifersucht und Besitzgier. Dadurch verlagerte sich seine Suche nach Anschluss auf die Menschen, mit denen er anfing, in einer Band zu spielen. Und auf seine Collegebekanntschaften, aber auch dabei standen ihm wieder die selben Eigenschaften und Tatsachen im Weg. Nun ist er nach New York gezogen, um hier seine Karriere etwas weiter voran zu treiben und um etwas neues zu probieren, denn natürlich hat der sibirische Werwolf auch von den Werwölfen in New York gehört und hofft vielleicht hier ohne Probleme oder mit weniger Problemen einen Anschluss zu finden, der ihm seine Freiheit lässt, aber ihn nicht völlig alleine dastehen lässt. Außerdem sucht er auch das, was wohl seine Eltern für ihn immer unzugänglich gemacht haben. Kein dritter hatte genug Platz bei ihnen und vielleicht kommt mit diesem Vorbild einfach nichts an dieses heran, jedenfalls bisher.
